Nach dem Symposium: In den Künsten zeigen, wie Natur berührt.
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(C) Foto: Helge Thomas
Behutsam und an den gesellschaftlich aktuellen Erfordernissen ausgerichtet fand unser Symposium 2020 statt.
Unser Ehrenmitglied Claus Thomas schrieb die nachfolgende Rückmeldung. Auch alle weiteren Feedbacks sind sehr positiv.
"Mit hochkarätigen wissenschaftlichen Vorträgen, Diskussionen, Interviews, Workshops sowie künstlerischen Darbietungen und Ausstellungen war das idyllische Dorf der Ortenau rund um das Rathaus, Bürgerhaus und den historischen Meisenhof für 3 Tage Mittelpunkt der polyästhetischen Welt.
Die Beiträge aus Salzburg, Wien, Berlin, Köln, Freiburg im Breisgau, Bonn und Straßburg reihten sich zusammen mit Live-Schaltungen und Video-Meetings zu einer hochinteressanten Präsentation des Polyästhetischen Prinzips und der progressiven Vernetzung der Gedanken und Verfahren mit den gegenwärtigen Perspektiven verwandter Wissenschaftsgebiete.
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POLYAESTHETICA 2021-04 Basic Letter 01-de
POLYAESTHETICA 2021-04 BASIC LETTER 01
Der Frühling naht.
Immer gut für Aufbruchstimmung, wenn man es mit der Natur halten will. Genau das ist jedenfalls unser Hauptthema „In den Künsten zeigen, wie Natur berührt.“
Ein informativer Neuaufbruch ist auch dieses Format der Monatsbriefe in seiner Erstauflage: April 2021. ‚Open source‘, denn Lobbying für die ästhetische Dimension des Lebens geht alle an und betrifft alle. Die Folgen eines Jahres psychischer Trockenperiode werden nun zumindest realisiert und artikuliert. So wesentlich und unverzichtbar für die ‚Chemie der Zellen‘ die biologische Immunstärke ist, so wesentlich ist für die ‚Chemie des ganzen Individuums‘ eine gesunde psychische Konstitution.
Aber was hat polyästhetische Bildung damit zu tun?