Polyästhetische Bildung International

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Aktuelle Information

Timeline zu „In den Künsten zeigen, wie Natur berührt“

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Positionen des Projektverlaufs 2019-2022:

 

1) Dez. 2019: Konferenz des internationalen und interdisziplinären Rats von Expertinnen und Experten

 

2) September 2020: Symposium „In den Künsten zeigen, wie Natur berührt“

 

3) Sommer 2021: Videosequenzen der Studierenden der Gakugei University Tokyo

 

4) Wintersemester 2021/22: Künstlerisch-ästhetische Reflexionen der Studierenden der Kath. Fachhochschule Köln

 

5) 17.1.2022: Virtueller Dialog zwischen Tokio und Köln

 

In der Konferenz des internationalen und interdisziplinären Rats von Expertinnen und Experten wird Im Dezember 2019 das Thema „In den Künsten zeigen, wie Natur berührt“ formuliert und definiert.

 

Im Symposium „In den Künsten zeigen, wie Natur berührt“ werden aus internationaler Sicht die Grundlagen der Thematik erörtert. In Hohnhurst bei Kehl und online zugeschaltet tagen Ende September 2020 Expertinnen und Experten. Siehe: /Veranstaltungen/Report Symposium 2020)

 

Die Studierenden von Dr. Masayuki Nakaji an der Gakugei University Tokyo veröffentlichen 2021 zu diesem Thema Videosequenzen mit eigenen Kompositionen und Texten. 
Siehe Workout 1. 

 

Dr. Dr. Dietmar Jürgens von der Kath. Fachhochschule Köln führt die Studentinnen und Studenten seiner Lehrveranstaltungen "Den Alltag in Szene setzen - Polyästhetik in der Sozialen Arbeit" und "Natur als Ort der Ästhetischen Bildung" in die drei Videos von Masayuki ein. Aus dem Arbeitsimpuls, sich in aller Freiheit der Wahrnehmung selbstständig mit diesen Arbeiten zu beschäftigen erwachsen ästhetische Reflexionen in Kleingruppenarbeit. Siehe Workout 2.

 

Im virtuellen Dialog zwischen Tokio und Köln am 17. Jänner 2022 präsentieren und diskutieren die Studierenden ihre Ausarbeitungen mit den Lehrenden und Gästen der Int. Gesellschaft für Polyästhetische Erziehung. Der japanisch-deutsche Dialog gelingt bereichernd und ergebnisreich. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden wurden von Gerhard Hofbauer mittels quantitativer und qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Der Bericht ist fertiggestellt. Bei Interesse kontaktieren Sie uns gern. Kurzreport siehe Workout 3.

 

Eine Gesamtdokumentation ist in Planung.

 

Ideen-Pool zum Thema "In den Künsten zeigen, wie Natur berührt"

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Wie lässt sich künstlerisch-kreativ darstellen, "wie Natur berührt" ? Über 20 exemplarische Beispiele stehen in diesem Pool als Ideenspender zur Verfügung. Auf Anfrage erzählen wir gern mehr darüber und interessieren uns für Ihre Ideen und Beiträge.

  • Wir erweitern den Pool sukzessive um weitere Ideen sowie um Verlinkungen zu weiteren Quellen und Materialien.  
  • Wir werden die Reihung immer wieder umgrupperien, weil wir die Erfahrung teilen, dass oftmals nur die ersten Beiträge gelesen werden.
  • Die Ideen sollen diskutiert und kommentiert werden. Wir freuen uns auf einen lebendigen Ideen- und Erfahrungsaustausch.
  • Denen, die selbst Ideen umsetzen wollen, stehen wir nach unseren Möglichkeiten gern mit Rat und Tat bei.

 

 

    1. GebeshuberAus einer Begegnung mit der Physikerin (!) Ille C. Gebeshuber entstand ein inspirierender Dialog. Ihr Fachgebiet Bionik bedeutet "das Lernen von der belebten Natur für Anwendungen in Naturwissenschaft, Technologie, Architektur und Kunst" (S. 37). Ihre Entdeckung bestimmter Kieselalgen verdankt sie z.B. den zunächst verfluchten, dann gepriesenen Wasserschnecken, die alles andere im Aquarium auffraßen (S. 44-48). Gebshubers Spuren zu folgen hat viele solcher Überraschungen. Modernste Technologieentwickler sind ihre begeisterten Abnehmer. Innovativer geht's kaum. Und wer das künstlerisch darstellt, ist ganz von mit dabei. Wir stellen den Kontakt her. Zitate aus 2016, Wo die Maschine wachsen. Wie Lösungen aus dem Dschungel unser Leben verändern werden. Wien: Ecowin bei Red Bull Media House, Wals, Salzburg.

       
    2. Klang und Farbe (C) PacherMag.a Alrun Pacher arbeitet künstlerisch mit Kindern und Jugendlichen zu "Klang und Farbe". Dabei verbindet die nicht nur die beiden künstlerischen Ausdrucksmedien sondern thematisiert Beziehungen zwischen Wahrnehmungen und Eindrücken der Welt- und Naturbegegnung und den Möglichkeiten künstlerischer Verarbeitung. Die Reflexion der Werke von Paul Klee spielt dabei eine besondere Rolle. Der Beitrag wurde beim Int. Polyaisthesis Symposium 2020 präsentiert und liegt schriftlich vor.

    3. Gerhard Laber experimentierte in einem naturbelassenen, höhlenförmigen Wassergerinne des Parks in Salzburg-Aigen mit den naturgegebenen Klängen und Effekten. Er spielte korrespondierend dazu Klänge ein, zu deren Strukturierung er sich von den dichterischen Formen japanischer Haikus beeinflussen ließ. Die Ergebnisse wurden beim Int. Polyaisthesis Symposium 2020 präsentiert und liegen als Videobeiträge vor.

    4. aesthetische OrteDDr. Dietmar Jürgens, Prof. für Ästhetische Bildung, führte im Studienjahr an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen in Köln ein Seminar mit dem Titel "Natur als Ort der ästhetischen Bildung". In seiner Zusammenfassung präsentierte er am Int. Polyaisthesis Symposium 2020 die divergenten Erfahrungsorte, die seine Studierenden ausgemacht hatten. Für weitere Projekte können wir diese Erfahrungen zur Verfügung stellen und freuen uns, weitere Orte gesammelt und erkundet zu wissen...




    5. manukeDie pandemiebedingt verordnete gesellschaftliche Distanz nimmt der Wiener Maler, Komponist und Performancekünstler Wolfgang Seierl zum Anlass seiner Bilderserie, die er unter dem, aus dem Japanischen abgeleiteten Titel „Manuke“ am Int. Polyaisthesis Symposium 2020 präsentierte. Seine Arbeiten problematisieren zwischenmenschliche Nähe und Distanz, auch als Reflexion inhaltsverwandter philosophischer Texte. Wir können den Kontakt herstellen und weitere Einblicke verfügbar machen. 


    6. Nakaji TokyoDr. Masayuki Nakaji, Prof. für Musikpädagogik an der Gakugej-University Tokyo, untersuchte japanische Kinderliedtexte auf ihren Zusammenhang mit Natur. Der ästhetische Einbezug der Naturereignisse ist für die japanische Kulturtradition eine Selbstverständlichkeit.  Aber empfinden das moderne japanische Jugendliche auch so? - Und wie gehen europäische Jugendliche damit um, fragt Prof. Nakaji. Vielleicht bekommen wir eine Antwort über neue Projekte? Wir stellen jedenfalls die Kommunikation mit Tokyo her. 


    7. Kumher,Alex on airDer Idee, den Anblick der Erde aus der Perspektive von Astronaut*innen für interdisziplinäre Bildungszusammenhänge fruchtbar zu machen, geht der Religionspädagoge und Medienwissenschaftler Ulrich Kumher nach. Bei seinem Projekt setzen Schüler*innen diesen Anblick künstlerisch um und machen damit auf verschiedene Möglichkeiten dieser Perspektive aufmerksam.  … Wir stellen gern die Grafikvorlage in Originalgröße sowie weitere Informationen zur Verfügung und knüpfen Kontakte ...


    8. Karpati RomaVisual Literacy ist das Forschungsgebiet von Univ. Prof. Dr. Andrea Kárpáti an der Corvinius Universität Budapest. Im Int. Polyaisthesis Symposium 2020 präsentierte sie Reflexionen von Naturwahrnehmung und -erfahrung durch Roma-Jugendliche und Künstler*innen. Die tiefere, eingehende Befassung mit deren künstlerischen Darstellungen öffnet neue, positiv geleitete Zugänge. Das schafft neue Perspektiven für interkulturelle Begegnungen - auch andernorts als in Ungarn. Eine Fülle künstlerischer Beispiele steht bereit.


    9. ExpressiveArts"Expressive Arts" nennt sich das Konzept ästhetischer Ausbildung an der European Graduate School mit Hauptsitz in Saas Fee im Schweizerischen Wallis. Ursprünglich mit kunsttherapeutischem Ansatz gegründet, befasst sich Expressive Arts heute mit den grundsätzlichen Möglichkeiten, die Gefühlslagen, die seelischen Bedürfnisse und Sehnsüchte des Menschen durch künstlerisches Handeln auszudrücken, sie auf verschiedenste Art in künstlerischen Ausdruck zu transformieren. Dass die Beziehung zur Natur dabei einen wesentlichen Inhalt darstellt, versteht sich von selbst. Aber die Vielfalt der künstlerischen Umsetzungen macht die Sache interessant. Wir stellen dazu die Verbindung zu Barbara Hielscher-Witte, Direktorin des Expressive Arts Institutes Berlin her und können auch selbst Weiteres dazu berichten.

       
    10. Fühlen was die Welt fühlt, CoverProf. Dr. Joachim Bauer schreibt im Buch "Fühlen, was die Welt fühlt. Die Bedeutung der Empathie für das Überleben von Menschheit und Natur": "Leider scheint sich der moderne Mensch im gleichen Maße, in dem Objekte wie das Handy inzwischen zu einem Teil seines Selbst geworden sind, von der inneren Verbundenheit mit der Natur abgeschnitten zu haben." (2020, 28) Polyästhetische Bildung nahm den Kontakt zu Prof. Bauer auf. Daraus ergeben sich zwei Handlungsansätze: Wie lässt sich "innere Verbundenheit mit der Natur" künstlerisch ausdrücken? Und wie lässt sich künstlerisch ausdrücken, von ihr abgeschnitten zu sein?  Auch die nächsten drei Ideen beziehen sich auf "Fühlen, was die Welt fühlt." von Joachim Bauer.

    11. Wo endet unsere "eigene Natur"? Nicht an den Grenzen unserer Haut, folgt man Joachim Bauers Ausführungen (a.a.O., 28). Smart-Phones, Accounts in Social Media sind Teil unseres "Extended Self". Das gibt ein interessantes Spielfeld für die Bildenden Künste, für den Tanz und die Schauspielkunst!

    12. Die ersten Feste des Menschen waren "Feste in der Natur, mit der Natur und für die Natur", erinnert Joachim Bauer und meint, "Über die Gründe, warum die am Abgrund stehende Natur und die Gefühle, die wir dabei empfinden, im Bereich der zeitgenössischen Kultur, der Musik, im Theater, in Gedichten oder Romanen unserer Tage kaum vorkommen, kann man nur spekulieren." (a.a.O., 142) Künstlerisch-kreativ spekulieren, das liegt jungen Leuten, meinen wir und rufen dazu auf.

    13. "Wir sind aufgerufen, uns in unserer inneren Haltung und mit unserem Verhalten gegenüber der Natur neu aufzustellen. Die Natur ist für den Menschen nicht nur ein Lebensraum, sie kann ihm als eine gewaltige medizinische und soziale Ressource dienen. Menschliche Gesundheit, gutes menschliches Zusammenleben und die Bewahrung der Natur stehen in einem Dreiecksverhältnis der Gegenseitigkeit“, fasst Joachim Bauer zusammen (a.a.O., 150). Wie lässt sich diese Botschaft künstlerisch-kreativ ausdrücken?


    14. Sommerakademie Salzburg 2021Sophie Goltz gab im ORF-Interview einen Einblick in die Arbeit an der Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg. Unter anderem in die Auswahl des Materials im Freiluft-Atelier Steinbruch am Untersberg, in die vorsorgliche Auswahl der Form der Materials je nach Intention, welche Skulpturen entstehen sollen und vieles mehr. Polyästhetische Bildung nahm den Kontakt zu Direktorin Sophie Goltz auf, um künstlerische Ideen für die Projekte Jugendlicher im Rahmen "In den Künsten zeigen, wie Natur berührt" zu sammeln. 

    15. SUPERFLUX_MAKDie Künstlergruppe SUPERFLUX hat im Wiener MAK 100 verkohlte Bäume und im Inneren des Gevierts eine grün sprießende Pflanzeninsel installiert. Im ORF-Bericht -> Beispiel Superflux: Die Klimafrage als Erlebnis - news.ORF.at lesen wir als Botschaft von SUPERFLUX: „Wir müssen uns selbst und die Art, wie wir die Natur sehen, komplett ändern“. - Ja, stimmt. Der Satz "verkohlte Bäume liegen jenseits von Wahrscheinlichkeiten" aus dem Bericht wäre mittlerweile bitte auch zu widerrufen. Vielleicht hat die Natur wenigstens im Museum noch Überlebenschancen? - Wir gratulieren zu diesem Anstoß und laden ein, dem kreativ nachzueifern.[Wir sind in Kontakt mit SUPERFLUX und verfügen auch über weitere Bilder. Hier der Link zur -> Ausstellung im MAK]

    16. Netz des Lebens – Kreisläufe – Sonnenenergie, als Impulse für künstlerische Ideen und Ausdruck.

      Steindl-Rast CoverFritjof Capra prägte den Begriff „Ecoliteracy“. Natur arbeite nach den drei Grundprinzipien Vernetzung, Wiederverwertung und Abhängigkeit von Sonnenenergie. Der Benediktinermönch und Mystiker David Steindl-Rast zitiert den Physiker und Systemtheoretiker: „Die grundlegende Organisationsgestalt des Lebens ist das Netzwerk. Materie kreist beständig durch das Netz des Lebens. Alle ökologischen Kreisläufe werden durch … Sonnenenergie aufrechterhalten.“

      Darauf folgert Steindl-Rast: „Im Sinn von Ecoliteracy ökobewusst werden, ist heute die dringendste Aufgabe für die Menschheit. Unser Überleben als Spezies hängt davon ab, dass wir uns für die Gestaltung unsrer Gemeinschaften, unsrer sozialen Einrichtungen und unsrer Technologien die Natur zum Vorbild nehmen. Das Training unseres Ökobewusstseins wird uns zunächst intellektuelle Einsichten vermitteln, muss aber auch unsren Willen und unsre Emotionen einbeziehen. Das erfordert, dass wir uns über die Natur und ihre Lebensprinzipien gut informieren. Informationen müssen jedoch zum Handeln führen, und dies kann nur durchwilligen und entschlossenen persönlichen Einsatz erreicht werden. […] Persönliches und gesellschaftliches Leben kann nur gedeihen, wenn es sich einstimmt auf die Harmonie des Lebens und der Natur – die Alternative ist Selbstzerstörung.“ (Steindl-Rast, David: Orientierung finden. Schlüsselworte für ein erfülltes Leben. Innsbruck, 2021, S. 50 f.)

    17. AtemtherapieDem "Erfahrbaren Atem" als natürlichem Phänomen nachspüren helfen die atemtherapeutischen Übungen von Ingrid Sitzenstuhl. Aufbauend auf die Atemschule nach Ilse Middendorf leitet die Atemtherapeutin zu tieferer Selbsterfahrung an. Wir waren beim Workshop am Int. Polyaisthesis Symposium 2020 dabei und können weiterführende Information geben und den Kontakt herstellen.




    18. Im September-Newsletter beschreibt Manu Delago sein jüngstes Projekt: "When I decided to make an album incorporating the sound of our environment, it was pretty clear that I had to include the mighty element of water. I started by experimenting with various water percussion sounds recorded with an underwater microphone but I soon realised that the track needed a visual component as well, so I invited the choreographer Cornelia Voglmayr to work on ‘Liquid Hands’ with me. Our aim was to create a musical interplay between nature and humans in which the sound of water is featured but also visibly compelling."
      Delagos kurzes -> Video "Liquid Hands" mag inspirieren. Wir denken, dass die kreative Gestaltung von "Wassermusiken" ein sehr ergiebiges Feld ist. Dabei die Muster von Klanguntermalung verlassen und eine "liquide" Klangwelt zu schaffen, macht die Sache richtig reizvoll, wie auch bereits Gerhard Laber im oben angeführten Beitrag zeigte.  

    19. Wir sind in einen interessanten Dialog mit Professor Walter Ötsch eingestiegen. Der u.a. an der deutschen Cusanus-Hochschule lehrende Ökonom beforscht aktuell Fragen der Imagination aus aktueller wie aus historischer Sicht. Wie nahmen die Menschen des frühen Mittelalters die Welt wahr? Welche Berührtheit von Natur sich damit verbindet, hoffen wir bald berichten zu können. Spannend klingt es schon jetzt.

    20. StalltänzeDie Grenzverläufe zwischen bäuerlicher Naturkonfrontation und landwirtschaftlicher Kulturarbeit thematisiert die Klarinettistin und Perfomerin Barbara Maria Neu in ihrem Projekt "Stalltänze". Daraus entstehen dialogische Korrespondenzen zwischen künstlerischen Klangaktionen und "natürlichem Verhalten" des gewählten Umfelds. Zurzeit wird die Performance am BORG Mittersill im Rahmen des Komponist*innenforums gezeigt. Ein kurzes -> Bühnenvideo und ein -> Trailer sind über ihre -> Webseite/Stalltänze aufrufbar.

    21. Reich, K.Künstlerisch auszudrücken, wie Natur berührt, könnte bedeuten, die Verwundungen und Verletzungen der natürlichen Verbindung von Mensch und Natur sichtbar, hörbar und fühlbar zu machen. Ihre Gesundung als Überlebensfrage zu artikulieren, darauf brachte mich die Begegnung mit Katharina Reich:

      Kopf-Leib ganzheitlichResilienz heiße, an Hürden zu wachsen, weiß Katharina Reich aus Widerfahrnissen ihres eigenen Lebens sehr authentisch zu schildern. Alle tragen Resilienz in sich, nur sei das in Krisenmomenten nicht so klar1). Dabei gehe es auch um „embodiment“, um die Achtsamkeit gegenüber der Verbundenheit des eigenen Leibes mit dem seelischen Befinden. Als „Transformationskuratorin“ begleitet sie diese Prozesse.

      Kunst sei eine Möglichkeit, sich anders auszudrücken2), betont die transdisziplinär arbeitende Konzeptkünstlerin3).

      1), 2) Interview mit Anita Pitsch, 22:00, Folge 21 - Katharina Reich - von der Architektin und Kunstschaffenden zur Transformations-Kuratorin (stationista.com), Aufruf zuletzt 2021-09-25. 
      3) https://www.katharinareich.com/about/, Aufruf zuletzt 2021-09-25
      Portraitfoto: Clemens Kneringer; Grafik: K. Reich.

    22. NUKLEUS

      Das Künstlerkollektiv NUKLEUS aus Chur thematisiert in der „Performance mit Live-Gesang  EXTINCTION LAMENTO“ das Artensterben in der Natur. Durch eine Art Poesie künstlerischer Bewegung und Gestik erlebt sich das räumlich integrierte Publikum mehr und mehr als Zeuge des Show-down. Die, das Geschehen begleitende Klangkulisse verdeutlicht die Permanenz unausweichlichen Voranschreitens – ein Klagelied „sans paroles“. Die verlassenen Bühnensitzpolster gleichen am Ende einem Gräberfeld …“ (G.H. nach der Aufführung im Roxy-Theater, 29.10.21, Basel)

    23. studio-klangraumUm die Begriffe Hör-Architektur, Klang-Architektur, Architekturmusik kreist das musikalisch-architektonische Kunstprojekt „HAUS“ des „studio-klangraum“. Der Dreiteiler im Architekturzentrum Basel (ent-)führte jede/n der „HAUS-Gäste“, auch mich, in eine individuelle Klang-Sitzung bei geschlossenen Augen auf einem sanft rotierenden Drehstuhl, umgeben von einer privat-sensiblen vokalen und elektronischen Performance einer Sängerin oder eines Sängers. Als Zweites sitzen und lauschen alle im Vorraum zu den live bespielten umgebenden Räumen deren „Raumklängen“. Die dritte Session führt alle in ein virtuell und holographisch inszeniertes Klang-Raum-Ganzes mit immersiver Wirkung. G.H. ging nach der Performance (30.10.21) mit ganz anders gespreizten Ohren durch die Basler Altstadt, der eigenen Sicherheit zuliebe jedoch offenen Auges…

    24. DMP90

      Über „Atmosphären der Stille“ schreibt die Musikpädagogin Julia Jung in der Ausgabe 90/21 der Fachzeitschrift Diskussion Musikpädagogik. Das „Erforschende Belauschen der Natur“ nennt sie als eine der Veranlassungen, Stille-Übungen in ihren Unterricht einzubauen. Trefflich weist Jung auf die vielen ‚unerhörten‘ Soundscapes hin, die sich daraufhin den Lauschenden eröffnen. „Lauschen, Schauen, Bilden“ war schon 1994 eine verwandte Publikation der Polyästhetik. Daran war auch Christian G. Allesch beteiligt, den Jung ausführlich zitiert. Und mit den Naturszenen-Videos von Gerhard Laber in diesem pool können wir auch sofort einige Soundscapes beitragen…

       

    25. Mit einer Erinnerung an seine Performance mit eigenen Werken beim Symposium 2020 schildert der Schauspieler, Dichter, Theater- und Musikpädagoge Hans Martin Ritter seinen kunstschöpferischen Weg durch die Enge der Virusblockaden:

      Die andauernde Corona-Pandemie schränkte den Wirkungsradius ein. So war das Haus als Ort der Selbstumkreisungen und die Familienwelt überwiegend das Ereignisfeld: im Haus vor allem wieder das Klavierspiel – für mich und vor mich hin und in kleinen Hauskonzerten – den Spuren der Romantik folgend: Schumann und seiner „szenischen Musik“, Schubert, Chopin, Brahms und Debussy, auch ein Mozart-Sonaten-Programm war dabei. Und immer wieder Duo-Musik mit Monikas Querflöte – u.a. Bach, Schuberts Variationen über die Blümlein, die Arpeggione, Fauré, auch hier Schumann und natürlich Bach. Daneben ist der Umgang mit eigener Lyrik ein freundlicher Konkurrent des täglichen Klavierspiels. In meinen Gedichten finde ich zentrale Lebensmomente und -bilder wieder, kann sie aussprechen und auf diese Weise neu erfahren, werde auch weiter Möglichkeiten suchen, sie anderen vorzustellen, wie ich das mit dem Programm natur – wie sie in uns und durch uns spricht schon getan habe.

      Wir geben diesen Bericht gern weiter, in der Hoffnung, es mögen Weitere so herzhaft mit ihrem schöpferischen Überleben aus den Schatten der Distanz heraustreten und uns teilhaben lassen.


    26.  

      Einen geschichtlichen Kontext entdeckten wir in den Nachforschungen über den Urheber und Gründer des "Kindergartens", Friedrich Fröbel . Er prägte die Erziehungsform um 1840 in folgender Absicht: „Wie in einem Garten unter Gottes Schutz und unter der Sorgfalt erfahrener, einsichtiger Gärtner im Einklang mit der Natur, so sollen hier die edelsten Gewächse, Menschen, Kinder als Keime und Glieder der Menschheit, in Übereinstimmung mit sich, mit Gott und der Natur erzogen werden.“ (Fröbel, 1840, S. 8, zit. nach: Förster, C.; Göller, M.; Rockstein, M. Fröbel, 2017,13) Mag uns manches fremd sein, die Beziehungen zur Natur sind uns ein aktuelles Thema und Ziel. Von Projekt bis zur vorwissenschaftlichen Arbeit ist da "natürlich viel Luft nach oben". Wir unterstützen solche Initiativen gern.

    27.  

        folgt demnächst...

 

Workout 1 (Tokio): In den Künsten zeigen, wie Natur berührt.

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WORKOUT 1 zu "In den Künsten zeigen,  wie Natur berührt" führt durch die Ergebnisse der Studierenden an der japanischen Universität Gakugei in Tokio. Genießen Sie diesen Workout aus der Perspektive der japanischen jungen Generation und senden Sie uns gern Ihre Eindrücke.  
Für die Bild- und Textrechte zeichnen die Autor*innen verantwortlich. Bildeinblendungen sind deren Bildzitate. Die Übertragung ins Deutsche besorgten Masayuki Nakaji und Gerhard Hofbauer.

Die, auf diesen Workout reflektierenden Medienproduktionen der Studierenden der Fachhochschule Köln finden Sie unter WORKOUT 2, die Analyse der  Reaktionen darauf unter WORKOUT 3.
 

„In den Künsten zeigen, wie Natur berührt“
Drei Polyästhetische Videoproduktionen der Studierenden der Tokyo Gakugei University, 2021

workout 1Mit Bildern und Gedichten japanischer Künstler sowie Gemälden des französischen Malers Claude Monet reflektierten Studierende der Musikpädagogik bei Prof. Dr. Masayuki Nakaji der Einladung „In den Künsten zeigen, wie Natur berührt“ musikalisch. Sie komponierten, improvisierten und musizierten und schufen drei Videofilme. Damit beteiligen sie sich am Projekt, zu dem „Polyästhetische Bildung International“ [ www.paeb.org ] kulturübergreifend eingeladen hatte. Mit Studierenden der deutschen Fachhochschule Köln tauschen sie ihre Erfahrungen zum Thema aus.

 

 

Produktion A    (葛飾北斎の木版画による富嶽十六景)

Szenen des Fuji-Yama nach Holzschnitten von Hokusai Katsushika

https://youtu.be/PdoVtIDSXaY

Fuji YamaHokusai Katsushika (葛飾北斎 1760-1849) ist einer der bekanntesten japanischen Holzschnitzer. Seine Werke hatten bedeutenden Einfluss auf impressionistische Maler Europas. Vier Studierende verwendeten europäische Instrumente, um zu 16 Motiven seiner Holzschnitt-Serie über den Fuji-Yama, den heiligen Berg Japans, musikalische Szenen zu schaffen.

 

 

Produktion B    (クロード・モネ「睡蓮」への4つのオマージュ)

Hommage an Claude Monet zu Bildern der Serie „Nympheas“ – „Seerosen“

https://youtu.be/sAUwn5VCO0k 

Hommage an MonetClaude Monet war sowohl von Hokusai als von der japanischen Holzschnitzkunst generell beeinflusst. Noch mehr gäbe es zu sagen: Auch Vincent van Gogh ließ sich inspirieren und Debussy‘s Ausgabe von „La Mer“ trägt als Titelblatt ein Bild Hokusais. – Die Studierenden lassen vier, in europäischer Tonalität komponierte Musikszenen durch das traditionelle japanische Instrument “Koto 箏” interpretieren. Die Mottos der vier Sätze lauten „In der Nähe – Kühl – Ruhe – Brillant“.

 

 

Produktion C   (八つの短歌による四季の情景)

Vier Jahreszeiten in acht Tankas

https://youtube.com/watch?v=V2p1V9YkYq4&feature=share

TankaDie literarische Form Tanka ist ein japanisches Kurzgedicht von 5-7-5-7-7 Silben, viel älter als das 5-7-5-silbige Haiku. Die Studierenden wählten acht Tankas zu den vier Jahreszeiten aus. Sie stammen aus dem 7., 8. und 10. Jahrhundert. Ihre musikalische Produktion verfassten sie vokal und instrumental. Sie verwendeten sowohl traditionelle europäische und japanische als auch elektronische Instrumente. Die deutsche Textübertragung in die Silbenstruktur des Tanka erfolgte nach Vorlagen von Masayuki Nakaji durch Gerhard Hofbauer.

 

Die Autoren und die Entstehungszeit der nachfolgenden Gedichte:

 

Autoren   Entstehungszeit der Sammlungen
1) Tajihi no Mahito Otomaro (a)   (a) Manyohshuh (7-8 Jh.)
2) Ki no Tomonori (b)   (b) Kokin Waka Shuh (erste Hälfte 10. Jh.)
3) Ohtomo no Yakamochi (a)   (c) Gosen Waka Shuh (Mitte 10. Jh.)
4) Kiyohara no Hukayabu (b)    
5) Sarumaru Dayuh (b)    
6) Hunya no Asayasu (c)    
7) Minamoto no Muneyuki Shinnoh (b)    
8) anonym (a)    

 

 

1)

 

2)

Zieh’ ich durch Nebel

 

Ein Tag im Frühling,

wandere durch Luft voll Dunst,

 

friedvoll scheint der Sonne Licht.

ruft die Grasmücke,

 

Kirschblüten ringsum

ruft Frühling herbei ins Land.

 

verstreuen sich so eilend

Frühling scheint angekommen.

 

weshalb in solcher Unruh?

 

3)

 

4)

Immer im Zimmer

 

Kurze Sommernacht,

fortan verborgen, versteckt,

 

schon tritt die Dämmerung ein.

blockiert ist mein Herz.

 

Wo in den Wolken

Fort, geh hinaus und lausche.

 

bist du, Mond? – Nicht konntest du

Schon singen die Zikaden.

 

des Westbergs Rand ergreifen?

 

5)

 

6)

Hier, in den Bergen

 

Wind auf dem Herbstfeld,

sinkt mein Fuß Schritt um Schritt

 

den weißen Tau auf Gräsern

tief ins Bodenlaub

 

hat er verblasen

zarte Stimme eines Rehs

 

wie lose Perlenkugeln

traurig umfängt mich der Herbst

 

in alle Richtung verstreut.

 

7)

 

8)

Winter im Bergdorf

 

Wickle ich den Schnee

einsamer fühle ich mich

 

sanft um die Pflaumenblüten

als sonst unterm Jahr.

 

heb‘ die Zweige an

Niemand wird hierher kommen.

 

zu zeigen was entstanden –

Sterben sogar wird das Gras

 

schmilzt sogleich das kalte Weiß.

 

 Für Botschaften an die jugendlichen Autor*innen verwenden Sie bitte unser Kontaktformular. Wir bemühen uns um prompte Weiterleitung.

 

POLYAESTHETICA 2021-11 Basic Letter 04-de

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POLYAESTHETICA 2021-11 BASIC LETTER 04 

 

Wir berichten über

  • die ersten Ergebnisse Studierender zum Thema „In den Künsten zeigen, wie Natur berührt“

  • eine stets wachsende Liste an exemplarischen Anregungen

  • den Stand der Planung zu 40 Jahre IGPE 2022

  • vertiefte Kooperation mit der EUROPEAN GRADUATE SCHOOL

  • die Zuschrift von Walter Hahn über sein Bio-Landbau Projekt und Bildungsprogramm zur Sinneserfahrung

  

Liebe Mitglieder und Interessent*innen der Internationalen Gesellschaft für Polyästhetische Erziehung!

Einen großen Dank an alle, die zurzeit am Vorhaben arbeiten „In den Künsten zeigen, wie Natur berührt“ dass sie allen Terminumstürze der Hochschulen trotzen und – expressis verbis – „trotzdem“ am Plan festhalten setze ich an den Anfang der polyaesthetica 04. Damit erspare ich mir alle langschweifigen Erklärungen, weshalb unser Schreiben erst heute sinnvoll möglich wurde:

 

Das Vorhaben „In den Künsten zeigen, wie Natur berührt“ ist auf Schiene

Die Studierenden der Gakugei University Tokyo schufen unter Anleitung unseres Vorstandsmitglieds Dr. Masayuki Nakaji drei polyästhetisch gestaltete Videosequenzen. Bevorzugtes Medium: Bild und Musik, präsentiert als Video.
Die Studierenden der Kath. Fachhochschule Köln bei Dr. Anna Zembala haben begonnen, die Beiträge medial zu reflektieren und zu kommentieren.
Weitere Beantwortungen künstlerischer und/oder pädagogischer Natur sollen folgen.

  • paeb.org/

Schalten Sie sich gern ein, schreiben Sie Ihre Eindrücke, senden Sie einen Videokommentar oder nützen Sie noch kreativere Medienformate.

  • Kontakt (paeb.org)

 

Der Ideenpool exemplarischer Beispiele füllt sich

Über 20 exemplarische Beispiele lassen sich aus unserem Ideenpool fischen. Sie repräsentieren die für die Polyästhetik typische Perspektivenvielfalt, auf ein Thema zu zugehen.

  • paeb.org/ Beitrag „Ideenpool zum Thema: In den Künsten zeigen, wie Natur berührt“

 

2022: 40-jähriger Bestand der „IGPE“

Im Jahr 2022 feiert die „IGPE“, die Internationale Gesellschaft für Polyästhetische Erziehung, ihren 40-jährigen Bestand. An die 20 Jahre führte Wolfgang Roscher selbst deren Geschicke. Auf seine Grundlagen aufbauend entwickeln wir nun schon mehr als 20 Jahre Polyästhetik weiter. Unsere Aktivitäten im Jahr 2022 stellen wir unter das Motto „Was die Sinne berührt“. Sobald es die Veranstaltungssicherheit zulässt, informieren wir über weitere Details. Die bewährte universitäre Kooperationssachse Köln – Budapest – Tokio und einige unserer Mitglieder haben jedenfalls ihre Mitwirkung versichert und zum Teil die Arbeit bereits aufgenommen.

 

Vertiefte Kooperation mit der EUROPEAN GRADUATE SCHOOL (EGS)

Gerhard Hofbauer ist seit einigen Jahren Mitglied des Stiftungsrates, des Aufsichtsgremiums der EGS und war Lecturer in der sommerschool 2021. Paolo Knill hatte Wolfgang Roschers Polyästhetik als eine der Grundlagen in sein methodisches Werk „Expressive Arts Therapy“ integriert. Mit der Freundschaft von Gerhard Hofbauer mit Paolo Knill hat sich der Austausch fortgesetzt und vertieft.

  • Link zur Vorlesung (Englisch): „The theory of Polyaesthetics as the fundamental basis of Expressive Arts Therapy in the work of Paolo Knill”

 

Eine Zugabe zum Abschluss:

Vielleicht erinnern sich einige an Walter Hahn und seine Frau Grace, die am Symposium in Linz und Wilhering mitwirkten. Seither haben wir beständig Kontakt. Auf anthroposophischer Basis betreiben sie mit großem Idealismus seit vielen Jahren ein Projekt für biologischen Landbau in einer der ärmeren Regionen der Philippinen. Gern teilen wir sein youtube-video über seine Arbeit.

  • Link zum youtube-video von Koberwitz 1924

 

Eine besinnliche Zeit steht uns vermutlichen allen in den kommenden Monaten bevor.

Wir laden ein, mit uns alle Sinne wach zu halten, uns wieder auf etwas mehr „Bodenhaftung“ zu konzentrieren und unsere Aufmerksamkeit darauf zu richten, was uns stärkt. Wer starke und gesunde Wurzeln schlägt, kann besser austreiben und hält auch stärkeren Stürmen stand. Wir senden allen gute Wünsche, dass es gelinge.

 

Mit herzlichen Grüßen

Gerhard Hofbauer
im Namen des gesamten Vorstands

Was die Sinne berührt

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Interkulturelles, internationales online-Symposium, Wintersemester 2021/22 der Fachhochschule Nordrhein­ Westfalen Köln, Gakugej University Tokyo, Corvinus University of Budapest:

Was die Sinne berührt.
Ressourcen der Sinneserfahrung für ästhetische Bildung im Vergleich von Museumsbesuch und Naturerfahrung.

Ob die Natur oder die Künste, beides berührt den Menschen oft intensiv und nachhaltig. Die intensiven Eindrücke festigen sich bleibend. Den Geheimnissen um diese ästhetischen Berührungen gehen Studierende und Expert*innen in ihren Studienveranstaltungen gemeinsam mit der Internationalen Gesellschaft für Polyästhetische Erziehung nach.

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