2005 Köln - Salzburg

Bachelorstudiengang „Bildung und Erziehung im Kindesalter“ an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen

Im Jahr 2005 führte die Hochschule einen Bachelorstudiengang mit dem vorgenannten Titel ein. Kontaktperson war Dr. Dr. Dietmar Jürgens. Das Curriculum enthält im vierten Semester das Modul „Wahrnehmen und Gestalten – die ästhetische und kulturelle Dimension des Menschen“.

Das führte zu einem „Bilateralen Abkommen“ zwischen der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen und der Universität Mozarteum Salzburg, Institut für Musik- und Tanzpädagogik – Orff-Institut, repräsentiert durch Dr. Rudolf Nykrin.

Quellenverweis: Folder des Bachelorstudiengangs, Druckvorlage des Curriculums (Studienverlaufsplan), zugänglich über das Archiv der IGPE.

 

Polyästhetische Bildung International folgt aktuell dem Leitgedanken:

So die Künste

dem Menschen

zum Menschsein helfen

erfährt ihr Dasein Sinn.

 

Die aktuelle konzeptive Arbeit des Vorstands und des intern. Expertenrats steht in diesem Kontext.
Ziel ist die Erarbeitung eines Memorandums zu den aktuellen Herausforderungen ästhetischer Bildung.

 

 

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Im Jahr 2006, am Polyaisthesis-Symposion  Polyästhetik im 21. Jahr­hundert; Chancen und Gren­zen ästhetischer Erziehung hatte Michaela Schwarzbauer grundsätzli­che Fragen zu Polyästhetischer Er­ziehung aufgeworfen.(Vgl. Michaela Schwarzbauer / Gerhard Hofbauer (Hrsg.) [2007] Polyästhetik im 21. Jahrhundert. Chancen und Grenzen ästhetischer Erziehung, S. 11)

Aus der Zeit­spanne bis heute lässt sich resümie­ren, dass die Aktivi­täten der IGPE weitreichend auf diese Fragen einge­gangen sind und zu etlichen Antwor­ten geführt haben. Einige der aufgegriffenen Fragen 'sind noch am Kochen'.

 

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