Themenrückblick / history of issues
Vor 20 Jahren: Bachelorstudiengang „Bildung und Erziehung im Kindesalter“
2005 Köln - Salzburg
Bachelorstudiengang „Bildung und Erziehung im Kindesalter“ an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen
Im Jahr 2005 führte die Hochschule einen Bachelorstudiengang mit dem vorgenannten Titel ein. Kontaktperson war Dr. Dr. Dietmar Jürgens. Das Curriculum enthält im vierten Semester das Modul „Wahrnehmen und Gestalten – die ästhetische und kulturelle Dimension des Menschen“.
Das führte zu einem „Bilateralen Abkommen“ zwischen der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen und der Universität Mozarteum Salzburg, Institut für Musik- und Tanzpädagogik – Orff-Institut, repräsentiert durch Dr. Rudolf Nykrin.
Quellenverweis: Folder des Bachelorstudiengangs, Druckvorlage des Curriculums (Studienverlaufsplan), zugänglich über das Archiv der IGPE.
Leitgedanken 2018
Polyästhetische Bildung International folgt aktuell dem Leitgedanken: 
So die Künste
dem Menschen
zum Menschsein helfen
erfährt ihr Dasein Sinn.
Die aktuelle konzeptive Arbeit des Vorstands und des intern. Expertenrats steht in diesem Kontext.
Ziel ist die Erarbeitung eines Memorandums zu den aktuellen Herausforderungen ästhetischer Bildung.
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Die Entwicklung der Polyästhetischen Erziehung 2006 — 2016
Im Jahr 2006, am Polyaisthesis-Symposion Polyästhetik im 21. Jahrhundert; Chancen und Grenzen ästhetischer Erziehung hatte Michaela Schwarzbauer grundsätzliche Fragen zu Polyästhetischer Erziehung aufgeworfen.(Vgl. Michaela Schwarzbauer / Gerhard Hofbauer (Hrsg.) [2007] Polyästhetik im 21. Jahrhundert. Chancen und Grenzen ästhetischer Erziehung, S. 11)
Aus der Zeitspanne bis heute lässt sich resümieren, dass die Aktivitäten der IGPE weitreichend auf diese Fragen eingegangen sind und zu etlichen Antworten geführt haben. Einige der aufgegriffenen Fragen 'sind noch am Kochen'.
Zum Volltext des Beitrag von G. Hofbauer clicken Sie bitte auf -> Newsletter 10
											
										
										